Produkt zum Begriff Blickkontakt:
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Gemälde GESELLIGKEIT - bunt
Gemälde GESELLIGKEIT
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Heilsame Begegnung
Heilsame Begegnung , Kranke besuchen, um ihnen die Kommunion nach Hause, ins Krankenhaus, Pflegeheim oder Hospiz zu bringen, ist ein wichtiger Dienst der Gemeinde, den Ehrenamtliche wie Pastorale Mitarbeiterinnen selbst als wertvoll und erfüllend erleben. Die Modelle dieses Bandes unterstützen vor allem ehrenamtliche Kommunionhelferinnen und -helfer. Sie bieten fundierte, situationsangemessene und gut verständliche Texte (Gebete, Auslegung, Fürbitten), um die richtigen Worte bei diesem wichtigen Dienst zu finden. Sie sind vollständig ausgearbeitet und gehen einfühlsam auf die Bedürfnisse kranker Menschen ein. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20200914, Produktform: Leinen, Redaktion: Möhler, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 167, Keyword: Krankenkommunion; Ehrenamtliche; Angehörige; Laien; Seelsorge; Sakrament; Pastoral; Hausbesuch; Klinik, Fachschema: Gottesdienst~Theologie, Fachkategorie: Theologie~Christliches Leben und christliche Praxis, Interesse Alter: Bezug zu Christen und christlichen Gruppen, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Praktische Theologie, Fachkategorie: Gottesdienst, Riten und Zeremonien, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schwabenverlag AG, Verlag: Schwabenverlag AG, Verlag: Schwabenverlag Aktiengesellschaft, Länge: 223, Breite: 148, Höhe: 20, Gewicht: 342, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Treffen mit Sara
Treffen mit Sara , "Treffen mit Sara" entstand in einem Wohnzimmer in Berlin-Charlottenburg. Hier erzählte Sara Bialas, die als Stefania Sliwka geboren wurde, ihre Lebensgeschichte; so bildlich und fesselnd, so bewegend und schockierend, so amüsant und irritierend, dass sie weitererzählt werden muss. Sie hat als Einzige ihrer Familie die nationalsozialistische Verfolgung, Deportation und Zwangsarbeit überlebt. Sie hat Kinder geboren, obwohl ihr die Fähigkeit dazu genommen werden sollte. Sie hat die Deutschen verabscheut und sich Deutschland trotzdem auf ihre Weise genähert. Die Gestalterin Lena Müller wurde für ihr Abschlussprojekt im Fachbereich Grafikdesign am Lette Verein Berlin zweifach mit dem "Lette Design Award by Schindler" ausgezeichnet. Für die Lebenserzählungen von Sara hat sie mit einem jungen und zeitgenössischen Blick eine neue Ästhetik für das Zeitzeugnis und die Erinnerungskultur entwickelt. Sara Bialas wurde 1927 als Stefania Sliwka in Czestochowa, Polen geboren. Ihre Eltern und ihre Schwestern fallen dem NS-Regime zum Opfer. 1941 wird Sara während einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester entdeckt und in das Zwangsarbeiterlager Wolta-Gabersdorf, Tschechien deportiert. Hier muss sie bis zur Befreiung durch die sowjetische Armee in den Textilfabriken von Hasse Co, Etrich und Vereinigte Textilwerke K.H Barthel Zwangsarbeit leisten, Hunger und Misshandlung erleiden. Zurück in Czestochowa begegnet sie ihrem späterem Ehemann Mosche Tenenberg. Im DP-Lager Ainring bei Freilassing (Bayern) bringt Sara 1946 ihren Sohn Bernard zur Welt. 1947 beschließt die Familie, zu Verwandten nach Paris zu ziehen. 1948 wird ihr zweiter Sohn Robert geboren. 1949 wandern sie nach Israel aus. Hier lebt die Familie, bis sie sich 1961 genötigt sehen, das Land in Richtung DDR, nach Ost-Berlin, zu verlassen. Über die Gründe spricht sie bis heute nicht. 1975, einige Jahre nach dem Tod von Mosche Tenenberg, heiratet Sara Heinz Bialas. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202104, Produktform: Leinen, Redaktion: e. V., Erinnern und VerANTWORTung, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Deportation; Berlin; Jüdinnen; Juden; DDR; Israel; Antisemitismus; jüdisch; Zwangsarbeit; Holocaust; Erinnerungskultur; Nationalsozialismus, Fachschema: Judentum / Biografie, Fachkategorie: Autobiografien: allgemein~Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Breite: 134, Höhe: 17, Gewicht: 295, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Table Klapptisch EDM: Stilvoll Zusammenkommen in Weiß
Machen Sie Ihr Zuhause mit dem Table Klapptisch EDM Weiß zum perfekten Ort für gesellige Zusammenkünfte und gemütliche Abende! Dieser moderne Klapptisch bietet nicht nur eine stilvolle Ergänzung für Ihre Einrichtung, sondern auch praktische Funktionalität. Mit seinen Maßen von ca. 180 x 74 x 74 cm bietet er ausreichend Platz für Mahlzeiten, Spieleabende oder Arbeitsbereiche. Hergestellt aus hochwertigem Kunststoff ist er robust und leicht zu reinigen. Dank seines klappbaren Designs ist er einfach zu verstauen und bei Bedarf schnell einsatzbereit. Holen Sie sich den Table Klapptisch EDM Weiß und erleben Sie Komfort und Eleganz in Ihrem Zuhause!
Preis: 70.99 € | Versand*: 0.00 €
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Ist Blickkontakt wichtig?
Ja, Blickkontakt ist wichtig, da er eine Möglichkeit der nonverbalen Kommunikation ist. Durch Blickkontakt können wir Vertrauen aufbauen, Interesse zeigen und eine Verbindung zu anderen Menschen herstellen. Es kann auch helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu gewinnen.
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Mögen Jungs Blickkontakt?
Es ist schwierig, für alle Jungs zu sprechen, da jeder individuell ist. Einige Jungs mögen Blickkontakt und fühlen sich dadurch selbstbewusst und verbunden, während andere es möglicherweise als unangenehm oder einschüchternd empfinden. Es hängt von der Person und der Situation ab.
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Mögen Jungs Blickkontakt?
Es hängt von der Person ab. Manche Jungs mögen Blickkontakt und sehen ihn als Zeichen von Interesse und Verbindung, während andere es als unangenehm oder einschüchternd empfinden können. Es ist wichtig, die individuellen Vorlieben und Grenzen einer Person zu respektieren.
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Ist Blickkontakt Zufall?
Blickkontakt kann sowohl zufällig als auch absichtlich sein. Manchmal treffen sich die Blicke zweier Menschen einfach zufällig, wenn sie sich im gleichen Raum befinden. In anderen Fällen kann Blickkontakt bewusst hergestellt werden, um eine Verbindung herzustellen oder eine Botschaft zu senden.
Ähnliche Suchbegriffe für Blickkontakt:
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Tatschmurat, Carmen: Kleine Gemeinschaft en
Kleine Gemeinschaft en , Das klösterliche Leben scheint - zumindest in Europa - in eine Zeit großer Umbrüche gekommen zu sein, wenn nicht sogar in einer großen Krise zu stecken. Gemeinschaften haben mit Überalterung, Mitgliederschwund und Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Doch außer den schrumpfenden Großklöstern gab es schon immer kleine klösterliche Zellen, die ein ganz eigenständiges Modell geistlichen Lebens darstellen. Häufig verbindet man sie schnell mit frommem Einsiedlertum und längst vergangenen Zeiten. Dagegen zeigt die Autorin Schwester Carmen Tatschmurat, wie gut sie in unsere Zeit passen: klein, flexibel und hochspirituell. Jedes Mitglied ist voll verantwortlich, es gibt keine Nischen, in denen man sich verstecken kann. Und es gibt Gestaltungsmöglichkeiten. Die Kraft der 1500 Jahre alten Benediktsregel kann sich gegenwartsbezogen entfalten. Man kommt nicht umhin, zu fragen: Ist das Wirken des Heiligen Geistes in unserer Zeit nicht gerade hier leise und zugleich beharrlich am Werk? Und ist es nicht an der Zeit, von der Idee Abschied zu nehmen, dass Gemeinschaften beständig wachsen müssen? Das vorliegende Buch soll zudem Anregungen geben, die über den benediktinischen Bereich hinausreichen, und Impulse setzen für kleine Gruppierungen, Gemeinschaften, Personen, die sich auf der Basis von gemeinsam geteilten Werten zusammengeschlossen haben oder vorhaben, das zu tun. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
X4: Gemeinschaft der Planeten Edition
X4: Gemeinschaft der Planeten Edition
Preis: 42.23 € | Versand*: 0.00 € -
X4: Gemeinschaft der Planeten Sammleredition
X4: Gemeinschaft der Planeten Sammleredition
Preis: 62.59 € | Versand*: 0.00 € -
Manthe, Rainald: Demokratie fehlt Begegnung
Demokratie fehlt Begegnung , Demokratie fehlt Begegnung: Schwimmbäder, Jugendclubs, Bibliotheken oder Sportvereine werden weniger. Individuelle Freizeitgestaltung, digitale Medien und zuletzt die Coronapandemie haben vielen Begegnungsstätten den Rest gegeben. Aber Demokratie braucht Räume des Zusammentreffens, damit sie dauerhaft funktioniert. Rainald Manthe fokussiert auf solche Begegnungsorte des Alltags: Straßen und Bahnen, Parks und Cafés, die Dorfkneipe und Elternabende. Denn nur durch die Wahrnehmung von Diversität, durch die Bildung sozialer Beziehungen und durch gemeinsame Aktivitäten entsteht die unverzichtbare Basis, auf der moderne, vielfältige Demokratien funktionieren und sich den großen Transformationen unserer Zeit stellen können. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
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Ist Blickkontakt Zufall?
Blickkontakt kann sowohl zufällig als auch absichtlich sein. Manchmal treffen sich die Blicke zweier Personen einfach durch Zufall, wenn sie sich im selben Raum befinden. In anderen Fällen kann Blickkontakt jedoch bewusst hergestellt werden, um eine Verbindung herzustellen oder eine Botschaft zu senden.
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Warum treffen sich unsere Blicke ständig, wenn wir Blickkontakt halten?
Blickkontakt ist eine Form der nonverbalen Kommunikation, die oft unbewusst stattfindet. Wenn sich unsere Blicke ständig treffen, könnte es bedeuten, dass wir uns gegenseitig interessant oder attraktiv finden. Es könnte auch darauf hinweisen, dass wir eine Verbindung oder ein gemeinsames Interesse haben.
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Was bedeutet kurzer Blickkontakt?
Ein kurzer Blickkontakt bedeutet, dass zwei Personen für einen kurzen Moment Blickkontakt haben, bevor sie ihre Blicke wieder abwenden. Dies kann verschiedene Bedeutungen haben, je nach Kontext und Situation. Es kann ein Zeichen von Interesse, Höflichkeit oder einfach nur ein zufälliger Augenblick sein.
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Warum vermeiden Menschen Blickkontakt?
Menschen können Blickkontakt aus verschiedenen Gründen vermeiden. Ein Grund könnte Schüchternheit oder soziale Ängste sein, die es ihnen schwer machen, direkten Blickkontakt herzustellen. Manche Menschen vermeiden auch Blickkontakt, um ihre Privatsphäre zu wahren oder um Konfrontationen zu vermeiden.
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